Rosinenkuchen

Man sagt im Auenland, dass dieser einfache Kuchen die erste und letzte Leckerei im Leben eines Hobbits sei. Er wird von Jung und Alt mit Freude gegessen und beinahe ausschließlich zur Tee-Zeit auf den Tisch gebracht – oder irgendwann zwischendurch.

Was du brauchst: 

Nimm 500 g feines Mehl, zwei große Löffel Butter, 300 g Zucker, drei Eier vom Huhn, einen Viertelliter Milch, eine Hand voll Mandelkerne, 100 g Rosinen, einen kleinen Löffel Zimt sowie etwas Salz. 

Rezeptur: 

Gebe die Rosinen in einen Topf mit klarem Wasser und lasse sie eine Viertelstunde darin quellen. Zerstoße die Mandelkerne in kleine Stücke. Zerschlage die Eier in eine weite Schüssel und verrühre sie kräftig mit dem Zucker, gebe auch das Salz hinzu.

Stelle einen kleinen Topf auf das Feuer, fülle die Milch hinein und schmelze die Butter in der warmen Milch. Lasse die Milch dann wieder abkühlen, bevor du sie mit dem Ei und dem Zucker zusammenbringst. Rühre alles gründlich und gebe nach und nach auch das ganze Mehl dazu, bis ein Teig daraus geworden ist. Nehme dann die Rosinen, bestreue sie mit ein wenig Mehl und knete sie zusammen mit den Mandelkernen in den Teig, bis du sie darin gut verteilt hast. Streue auch den Zimt hinein. Nun suche eine flache Schüssel mit einem steilen Rand und reibe sie gut mit Butter ein. Fülle den Teig hinein, streiche ihn glatt und schiebe ihn in den heißen Ofen. Lasse ihn dort 40 Minuten und prüfe dann, ob er bereits ganz durchgebacken ist. Nimm ihn heraus, wenn du ihn für gut befindest. Bringe ihn warm oder kalt auf den Tisch und gebe reichlich Rahm und süße Früchte oder Marmeladen dazu.

 

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